Schneller, höher, schräger
- Viel Lärm um nichts?
- Weiße Flecken kultureller Erinnerung
- Das poröse Selbstbild einer Stadt
- Inkludieren – aber in was und wie?
- Die wahre „City of Love“
Meine Lieblingsstation im Erfahrungsfeld Schloss Reichenberg ist ein grober Tisch aus alten Eichenbalken zwischen den Mauerresten der Oberen Burg. Vis-à-vis am Mauerstück ist eine Metalltafel installiert mit der berühmten Abendmahlszene von da Vinci. Zur Tafel gehört ein Set weißer Magnetplatten mit den Umrissen von Jesus und den Jüngern. Sie laden dazu ein, sich mit der Szene und ihren Protagonisten ins Verhältnis zu setzen, indem man sie zu- und wieder aufdeckt. Man kann sich auch auf den stabilen Sitzbalken niederlassen, den Tisch decken zum Picknick oder zu einer Sonntagsbegrüßung – mit Blick auf das Abendmahl, als säße man im Refektorium der Dominikaner von Sante Maria delle Grazie in Mailand, dessen Nordwand das monumentale Gemälde ganz ausfüllt.
Wenn ich hier sitze, kommt mir der Tumult in den Sinn, den die Eröffnungszeremonie der Pariser Olympiade im Sommer 2024 unter Christen ausgelöst hatte. Insbesondere die Performance auf der Fußgängerbrücke Debilly nahe dem Eiffelturm, eine von vielen Stationen, an denen sich Paris präsentierte. Man hatte eine lange, weißgedeckte Tafel auf der Brücke aufgebaut, mit einem Laufsteg in der Mitte. Entlang der Tafel wogten wunderliche Gestalten der queeren Szene, Dragqueens und Fabelwesen, die unübersehbar Anleihen bei den Jünger-Figuren der Abendmahlsgruppe genommen hatten. In der Mitte thronte in blauem Tüllkleid die „Liebesaktivistin“ DJ Barbara Butch und formte mit den Händen ein Herz vor ihrem Bauch, dessen Umfang ihr Markenzeichen ist und sie zum Engagement für Inklusion motiviert. Butch hatte auf Instagram ein Foto ihrer Crew zusammen mit dem Cenacolo von Leonardo geteilt und kommentierte: OH YES! OH YES! THE NEW GAY TESTAMENT!
Viel Lärm um nichts?
Das war unklug, denn prompt ergoss sich ein globaler Shitstorm über sie. In den Folgetagen protestierten Christen, auch hohe Würdenträger aus aller Welt beim Veranstalter gegen die Verunglimpfung christlicher Symbole und beklagten die Verletzung religiöser Gefühle. Einige empörte Konservative bescheinigten den Showelementen gar endzeitliche Blasphemie. Progressive Milieus hingegen nahmen das queere Spektakel gelassen, feierten es als Durchbruch und empörten sich über die Empörten. Oberwasser bekamen sie, als der queere Regisseur der Festivität Thomas Jolly klarstellte: Die Brückenszene hat nichts mit Leonardo zu tun; sie ist dem „Festmahl der Götter“ nachempfunden, einem Gemälde des holländischen Malers Jan van Bijlert, kann jeder im Musée Magnin in Dijon besichtigen. Auf dem Bild ist Apollon als Gastgeber zu sehen, mit goldenem Nimbus und einer Lyra in der Hand; zu seiner Rechten sitzt Venus mit Klein-Eros, zur Linken Mars und um den Tisch alles, was in der griechischen Mythologie Rang und Namen hat. Passend zu Olympia und zum Motto „Paris, City of Love“. Sorry wegen der verletzten Gefühle, aber viel Lärm um nichts. – Somit hatten die Frommen den schwarzen Peter. Sie wurden kunsthistorisch geschulmeistert und mussten sich Verklemmtheit, Provinzialität, Paranoia und Bigotterie attestieren lassen.
Da sitze ich also am wuchtigen Tisch auf der Oberen Burg und versuche den Pariser Bilderstreit zu sortieren. Bijlert als Vorlage ist unstrittig – und dennoch hatte das Abwiegeln etwas von Gaslighting mit dem olympischen Licht. Denn natürlich wissen die kreativen Köpfe, wie sich die Ikonographien überlagern1 und sich Assoziationen zu da Vinci aufdrängen. Schließlich spielten alle Elemente des Eröffnungsspektakels mit solchen Überlagerungen. An da Vincis Meisterwerk kommt seit der Renaissance keiner vorbei, auch van Bijlert arbeitet sich daran ab, wie unzählige Künstler vor und nach ihm. Natürlich kannten und imitierten die queeren Komparsen von DJ Butch „ihren“ Leonardo, der schon seit langem bei Kunstevents, auf der Bühne, in Film und Medien als „schwule Renaissance-Ikone“ herhalten muss.2 Das Abendmahl ist ein fester Topos der Popart.3 Wir sollten also dem unschuldigen Augenklimpern von Jolly nicht aufsitzen.
Zum künstlerischen Konzept eines Events mit weltweit rund 5 Milliarden Zuschauern, in dem sich 206 Nationen vertreten sehen, gehört es, auch die Vorkenntnisse, Sehgewohnheiten, Klischees und Erwartungen des Publikums kreativ miteinzubeziehen. Wenn es dann aber heißt, liebe Christen, ihr halluziniert, denn die große, versöhnte, inklusive Tischgemeinschaft der Völker bei uns in Paris hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Abendmahl der Christenheit zu schaffen – dann ist nicht nur der Blasphemie-Vorwurf vom Tisch, sondern das christliche Abendland als solches. Das sollte uns mehr zu denken geben als etwaige Parodien.
Weiße Flecken kultureller Erinnerung
Die ablösbaren Magnete auf dem Abendmahlsbild erinnern mich an die weißen Flecken der kollektiven Erinnerung, die sich im Pariser Spektakel offenbarten. Sie schieben sich vor das Bild der Jünger – Vorgänger, Vermittler und Archetypen unseres Glaubens – und verdecken dadurch das Bild, das wir als Jünger von uns selbst haben. Wachsende Areale einer kulturellen Amnesie, die alles vorsorglich ausblendet, was das christliche Abendland an sich selbst erinnern, wovon es berührt oder herausgefordert werden könnte. Die blinden Flächen spiegeln nur unsere momentanen Befindlichkeiten wider.
Aber ist nicht genau das gefragt, dass ich meine eigene Perspektive habe, meine eigene Haltung zum Abendmahlsgeschehen einnehme und reflektiere? Doch, gewiss! Allerdings mit der Auflage, zu bedenken, dass dahinter noch etwas anderes, noch jemand anderer steckt als ich selbst. Zeugen des Evangeliums, die mir über das Leben, auch über mein Leben, Relevantes zu berichten haben, denn sie haben den Glauben wahrhaftig, mit Leib und Leben bezeugt. Die Bilderflut unserer Tage erschwert es zunehmend, meine Realität mit der Realität der biblischen Zeugnisse zusammenzudenken. Die alten Bilder und Geschichten tragen schwer am Gewicht der allgegenwärtigen Überlagerungen.
Wie sollte man auch durch Bilder und Symbole zum Wesen der Dinge durchzudringen? Denn sie vermitteln zwar, schaffen aber auch Distanz. Diese Metalltafel etwa ist nur eine mickrige Kopie des Originals. Da Vincis Wandbild selbst ist angereichert mit der Epoche, die ihn prägte und die er prägte, mit dem Wunsch seiner Auftraggeber, mit seinem Lebenswandel, seinem Weltbild und mit seinem gut dokumentierten, zögerlichen Grübeln über den Gesichtsausdruck Jesu „in der Nacht, da er verraten ward“. Immer mehr Betrachter, auch unter den christlichen und nicht-christlichen Da-Vinci-Fans, denken, dass sogar jene Nacht lediglich eine kultisch-religiöse Projektion menschlicher Sehnsüchte und Befindlichkeiten darstellt – ohne historische Realität, geschweige denn Wahrheit.
Das poröse Selbstbild einer Stadt
Was unterscheidet dann aber das letzte Abendmahl von den Mythen und Fabeln der Antike, die den Olymp mit dem Gewusel menschlicher Befindlichkeiten bevölkern? Was unterscheidet Christus von Göttergestalten, die wie Dionysos unsere animalischen, und wie Apollo unsere kultivierten Wesenszüge verkörpern, unser Streben und unser Versagen, Begierden und Enttäuschungen, Tugenden und Laster, Ideale und Kompromisse? – Oder: Was haben Barbie Butch als Apollo und Philippe Katerine als Bacchus mit dem Abendmahl zu tun?
Der Gott des Rausches wurde der bunten Truppe und uns auf einer überdimensionalen Obstschale serviert: ein von Kopf bis Fuß mit blauer Glitzerfarbe bemaltes Fabelwesen mit gelbem Vollbart, bekleidet mit einer losen Weinranke. Er räkelte sich in Obst und Gemüse und gab sein Lied „Nackt“ zum Besten. Eine bizarre Performance: Ein Papa-Schlumpf-Verschnitt als Gott des Weines besingt FKK nach der Devise: Wären alle Menschen nackt wie die Tiere, gäbe es keine Kriege und keine Ungerechtigkeit, dann könnte keiner Waffen oder Geld verstecken und alle wären endlich Brüder und Schwestern. – Wer es wagte, die Olympiatauglichkeit der Darbietung infrage zu stellen, wurde prompt aufgeklärt: die Athleten in Athen turnten doch auch unbekleidet. Passt doch!
Frivole Provokationen sind schon immer Teil der Kultur und überhaupt Vorrecht des Theaters als „moralische Anstalt“ (Schiller). Ebenso die tief in uns wurzelnde diebische Freude an der satirischen Verdrehung und der Umkehrung der Verhältnisse im Karneval. Oder das Bedürfnis, sich an Regeln vorbei dem sorg- und schambefreiten Rausch anheimzugeben – so alt wie die Menschheit. Und ebenso alt der an Schmerz und Scham gestählte Wille, die Deutungshoheit zurückzufordern, wenn der eigene Leib, das eigene Begehren, die eigene Sehnsucht, die eigene Not oder der eigene Stand mit gängigen Normen und Erwartungen kollidiert oder Abscheu und Faszination hervorruft.
Alles, was schrill, spektakulär, uneindeutig, deviant oder grotesk erschien, steht seit Menschengedenken in einer mal fruchtbaren, mal destruktiven Spannung zur sogenannten Hochkultur und diente oft genug als Rohmaterial für deren kritisch-elitäre Selbsthinterfragungen. Die Pariser Bohème hatte es darin zu einer allseits bekannten Virtuosität gebracht.
Inkludieren – aber in was und wie?
Neu ist, dass das Rohmaterial, das Derbe und Anstößige, in ein Event integriert wurde, das aus kulturell wie politisch verständlichen Gründen sensiblen und protokollarisch ausgetüftelten Konventionen folgt. Die Eröffnung der Olympischen Spiele dient ja nicht allein der Selbstdarstellung des Gastgebers, sondern soll das größtmögliche Integrationspotential für die Völker der Welt entfalten. Und das in der an Exzellenz, Disziplin und Wettbewerb orientierten Sphäre des Spitzensports. Es hatte seinen Preis, dass Paris „City of Love“ sich in Showelementen vor dezentraler Stadtkulisse subversiv, frivol, obskur, stellenweise gruselig präsentierte. Denn alles, was nicht in dieses Konzept passte, wirkte bei der Eröffnung entsprechend verloren, unverbunden und desintegriert. Allen voran die Hauptprotagonisten der Olympischen Spiele: die Athleten. Sie wurden um das Erlebnis des alle verbindenden Einzugs in die Arena und um den Jubel des Publikums gebracht.4 Sie bekamen noch weniger mit von der langgezogenen Show als die Zuschauer auf der Tribüne. Das exzentrische Narrativ der selbstverliebten Stadt ließ sie alle buchstäblich im Regen stehen. Die Veranstalter hatten sich „Inklusion“ auf die Fahnen geschrieben, konnten aber das Erleben von Einheit und Verbundenheit nicht liefern. Ironischerweise polarisierte just jene Darbietung am meisten, die am vehementesten Inklusion forderte. – Inklusion geht anders.
Papa Schlumpfs Darbietung ist auch deswegen verstörend, weil die Überblendungen darin sogar ohne Absicht funktionieren. Es geht ja ums nackte Leben – ein Thema mit entsprechend großem Hallraum. Wir hören aus seinem Munde eine Sentenz, die universell genug ist, dass wir Prediger 5,14 mithören können: Der Mensch verlässt die Welt, so wie er sie betritt: nackt und besitzlos. So viel zur Analogie der Bilder. Für den Prediger liegt zwischen Geburt und Tod aber eine große Spanne Leben, das in Ehren gestaltet, kultiviert und verantwortet werden will. Der Sterbliche wird zur integren Person, indem er alles, was er empfangen oder erworben hat, mitsamt seinen Fähigkeiten und geistlichen Gütern, zum Wohle aller mehrt und am Ende bereitwillig als Segen weiterreicht. Das queere Setting der Modenschau auf der Brücke überblendet die biblische Weisheitsliteratur mit der Weisheit des Star-Transvestiten RuPaul: „Wir werden nackt geboren. Der Rest ist Drag.“ Sprich: Die Person ist reine Inszenierung und Maskerade. Egal in wie vielen Ausdrucksformen sie sich spiegelt: sie bleibt unkenntlich, weil ohne Substanz. So ist also auch das Pochen des textilfreien Dionysos auf die nackte Wahrheit eine anzügliche Farce – auch er ist mitsamt seinen Götterkollegen eine hohle, schrille Lichtshow diffuser Selbstbilder ohne tieferen Sinn und Richtung. Wer’s mag.
Die wahre „City of Love“
Der christliche Glaube macht uns gewiss, dass die Welt um uns kein Spiegelkabinett sich überlagernder, sich reibender, letztlich aber beliebiger Narrative ist. Sie ist trotz aller Turbulenzen voller Sinn und voller Bedeutung – denn sie ist geliebt. Eine wahre „City of Love“, deren Liebessprache sich weder an den Avancen olympischer Erotomanen noch an den trotzig-frivolen, desillusionierten Chansons d‘amour der Pariser Varietés gebildet hat. Es gibt sie, die harte Realität, und wir tun gut daran, sie in unser Denken, Fühlen, Glauben und Handeln zu integrieren, wenn wir nicht in Illusionen über uns abdriften wollen. Aber es gibt auch die eine Wahrheit, an der wir uns ausrichten, um uns nicht im Nichts zu verlieren. Beides gehört zusammen: Den Abgleich mit der Realität liefern unsere Mitmenschen, den mit der Wahrheit Christus selbst. Wenn wir auf ihn schauen, werden wir ganz, heil, integer und liebend. Es ist nicht egal, worauf wir uns ausrichten. Der katholische Philosoph Heinrich Spaemann schrieb: „Was wir im Auge haben, das prägt uns. Da hinein werden wir verwandelt. Wir kommen, wohin wir schauen.“
Was habe ich im Auge? – Was sehe ich, wenn die Figur des Jüngers auf der Bildtafel unter dem Magneten verschwindet, um mir Platz zu machen? Was steht mir vor Augen, wenn der Meister ankündigt, einer von euch wird mich heute ausliefern? – „Kann nicht sein!“ „Dacht ich’s doch!“ „Weißt du etwas?“, „Herr, bin ich’s?“ – In den Gesichtern der Jünger suche ich nach Antworten.
Eine der künstlerischen Innovationen des Cenacolo berührt mich besonders: die Entscheidung Leonardos, Jesus und die Jünger auf der gleichen Langseite der Tafel zu platzieren. Somit ist die Langseite zum Betrachter hin komplett frei, der Blick auf die Tischgemeinschaft unverstellt. Und vice versa. Die Parteien diesseits und jenseits der Mensa bleiben gefühlt ungeschützt. Ich kann mich nicht in der zweiten Reihe, hinter einem Jüngerrücken verschanzen. Es geht nicht um „damals“, es geht um jetzt. Und um mich. Jesu Geste und seine Frage treffen mich mit der gleichen Unbedingtheit: Wirst du mit mir sammeln – oder zerstreuen?
Ist doch klar, denke ich. – Ist es das?
Was, wenn ich der Jünger bin, der die Bildkomposition ruiniert, weil er auf dieser Seite des Tisches hockt, mit dem Rücken zum Rest der Welt?… Mit dem Rücken zum kunterbunten Bacchanal auf der Debilly-Brücke, und zu allen, die nicht auf das „richtige Bild“ schauen, nicht auf Jesus… Könnte es sein, dass ich ihnen gerade den Blick auf ihn verstelle… Dass ich ihnen nur meinen Spiegel vorhalte, in dem sie – auf sich selbst zurückgeworfen – ohnehin nichts von Belang erkennen…
Jesus auf dem Bild hält niemandem einen Spiegel vor. Er blickt, obwohl zugewandt, noch nicht einmal auf! Er fixiert nicht: nicht den Verräter, nicht den Verleugner, nicht die Eiferer, nicht die Zweifler, nicht die Feiglinge. Auch den Betrachter nicht. Wo es zum Schwur kommt, wo sich der Weizen von der Spreu trennt, wo alle Masken fallen und der Mensch nackt in seiner Unzulänglichkeit und Verlorenheit dasteht – da senkt Jesus den Blick. Zum Glück, denn wir würden unter diesem Blick vergehen. Nackt und bloß steht die Menschheit im Bild der Sedernacht, überführt wie nach dem ersten Biss in die Frucht der Selbsterhöhung. Und Jesus senkt seinen Blick vor der erbärmlichen Blöße der heillosen Welt. Er bedeckt sie mit seinen eigenen Lidern. Er bedeckt sie mit seinem Blut. Seine Keuschheit ist unsere Würde.
Würden wir das in der Tiefe begreifen, müssten wir uns gar nicht mehr so echauffieren über die exhibitionistischen Übersprungshandlungen einer in Scham befangenen Performance. Sie könnte uns nicht beschämen, weil unsere Würde nicht unsere, sondern seine Keuschheit ist. Wir könnten den Blick mit Jesus senken und die klaren, einladenden Fragen weitergeben, die unseren Blick auf uns selbst bereits geklärt haben. Jünger, deren Blick sich geklärt hat, und Gemeinden, auf denen das Auge des Auferstandenen ruht, bräuchten keinen Bilderstreit mehr ausfechten, weil sie selbst ein immer wahrhaftigeres Bild davon abgeben könnten, wonach sich die Welt sehnt (2 Kor 3,18): Wir alle aber spiegeln mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider, und wir werden verwandelt in sein Bild.
Vgl. Christian Ströbele (Blogeintrag 2.8.2024): Die Überblendung. Dionysos und Christus in Paris. Auf: herder.de/communio/, Glaube und Kultur 2.8.2024 ↑
So betitelt etwa ein Artikel Leonardo auf dem Portal queer.de anlässlich seines 500. Geburtstags. ↑
Vgl. Jim Friedrich (Blogeintrag 3.8.2024): „This Is My Body“: What is the Olympics‘ „Last Supper“ Controversy Really About? Auf: The religious imageneer – jimfriedrich.com ↑
Vgl. Kile Ozier: Pourquoi, Paris? The Problem With The Olympics 2024 Opening Ceremony. Auf: worldxo.org Rubrik: Fan Experience ↑