Klaus Sperr

Das Bilderverbot ist nicht die Ablehnung von Bildern an sich, sondern von falschen und festlegenden Bildern. Unser Gott ist unverfügbar.

Der Garten als Bild für unser Leben: Ort von Arbeit, Vertrauen, Geduld und Ernte – eine theologische Vertiefung.

Hingabe als Lebensprinzip: Den eigenen Willen erkennen, vertrauensvoll loslassen und in Gemeinschaft mit Gott wachsen.

In Zeiten der Disruption sind Ängste und Spaltungen spürbar. Treten wir für ein gerechtes Miteinander und positive Freiheit ein?

Alltag trifft Glaube: Wie die Liturgie des Alltags Hoffnung und Gemeinschaft stärkt.

Die Ermutigung mit Unvollkommenheit zu leben, Krisen als Chancen zu sehen und Vertrauen in Gottes Wege zu haben, trotz ausbleibender Wunder.

Himmelfahrt Jesu – eben noch waren seine Jünger heilfroh, ihren Herrn wiederzuhaben. Und nun: Jesus verabschiedet sich.

Psalm 137 beschreibt das Leid des babylonischen Exils: Krisen führen zu Wandel, Hoffnung und Gottes heilsgeschichtliches Handeln.

Zufriedenheit durch einfachen Lebensstil nach dem Evangelium. Vertrauen in Gottes Treue für wahres Glück.

Klaus Sperr beschreibt mit eigenen Lebenserfahrungen die Grenzen der Endlichkeit.