Leserrückmeldungen zu SK 1-24

Hier eine Richtigstellung der Redaktion zum Interview mit Ralph Ghadban

Zahlreiche Rückfragen erreichten uns wegen der Aussage von Ralph Ghadban, Muslime würden dazu angehalten, Christen und Juden in ihren Gebeten 17x mal am Tag zu beschimpfen. Ralph Ghadban hat auf unsere Rückfrage auf das kurze Al-Fatiha Gebet verwiesen, deren letzte Zeile vom Zorn Allahs über die Ungehorsamen und Irregehenden handelt. Dazu zitiert G. auch gängige, traditionelle Kommentare zum Gebet, die Erstere mit Juden und Letztere mit Christen identifizieren und die jüdische Religion als Götzendienst, schlimmer als bei den Heiden charakterisieren. Laut Scheich Muhammad Mutwalli al-Schaarawi soll die Fatiha 17x täglich rezitiert werden.
Wir möchten hiermit richtigstellen, dass die Aussage, Muslime sollten 17x täglich Christen und Juden beschimpfen, im Interview polemisch stark verkürzt und verallgemeinert ist und damit viele fromme Muslime falsch dargestellt bzw. ihnen etwas unterstellt. Das tut uns leid. Wir danken für alle kritischen Rückfragen und die klärende, präzisierende Antwort von Ralph Ghadban.

 

Danke für diesen ausführlichen und differenzierten Beitrag (Guido Baltes)! Ich habe selbst Schwierigkeiten, den Satz aus Johannes 4,22 und die politische Wirklichkeit zusammen zu sehen, würde diesen Satz aber niemals streichen wollen.
Heide Rose (Kommentar auf der Website)

Die Frage, die ich mir selbst und Gott in diesen Tagen immer wieder einmal stelle, ist diejenige nach der Verantwortung: darf ein Land einen Teil seiner Landsleute einsperren, jegliche Fluchtmöglichkeit unterbinden, sie aushungern, das Gesundheitssystem zerstören, und Zehntausende von Männern, Frauen und Kindern töten? Ich komme immer wieder zu einem klaren „Nein“, in welcher Sichtweise ich es auch drehe und wende. Und eigentlich ist die Antwort einfach. Salzig, würde ich sagen. Und das vermisse ich in Eurem letzten Salzkorn.
Sabine Waldmann-Brun, Stuttgart

Ihr habt mit der aktuellen Ausgabe der Salzkorn „Brennglas Israel“ wieder den Nerv unserer Zeit getroffen. Ausnahmslos alle Beiträge habe ich mit Gewinn gelesen. Sie haben die dramatische Situation in Israel aus persönlicher und geistlicher Sicht ausgeleuchtet. Für mich ist jede Ausgabe des Salzkorns eine Bereicherung.
Rainer Wahrlich, Berlin

Mit lebhaftem Interesse lesen wir jede Ausgabe „Salzkorn“ und bedanken uns bei dieser Gelegenheit für Ihre große Mühe um Aktualität. Auch die neueste Ausgabe bietet wieder viel „Futter“ zum Nachdenken. Der letzte Absatz im Interview von Konstantin Mascher mit Ralph Ghadban auf Seite 31 macht mich besonders betroffen und der Satz „Bei ihrem Gebet beschimpfen Muslime 17 Mal am Tag die Christen und die Juden.“ will mir nicht mehr aus dem Kopf. Können Sie darauf genauer eingehen, also evtl. den Originaltext und eine Übersetzung besorgen? Ich möchte mit befreundeten Muslimen darüber in ein behutsames bzw. vertrauliches Gespräch kommen.

Antwort auf unsere Rückmeldung:
Ganz herzlichen Dank für Ihre Bemühungen um eine Antwort. Allerdings bin ich jetzt, nach dem Hinweis von Herrn Ghadban auf das offensichtlich heikle Thema der Meinung, dass er sich im Interview entsprechend vorsichtiger hätte äußern sollen. Anstelle von „beschimpfen Muslime 17 Mal am Tag die Christen und die Juden.“  würde ich lieber lesen „lehnen Muslime die Juden und Christen 17 Mal am Tag in ihren Gebeten ab.“ Das ist ja allgemein bekannt und verletzt nicht so tief. Meine befreundeten Muslime sind sehr tolerant, wissen so gut wie nichts über diese Gebete und meinen, dass solche Aussagen höchstens von ultra-orthodoxen Anhängern stammen können – und die gibt es ja in jeder „Religion“.
Vielleicht entscheidet sich die SALZKORN-Redaktion ja, in Heft 2/24 unter „Leserforum“ eine diesbezüglich entschärfende Anmerkung zu veröffentlichen.  Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich Ihr treuer Leser und OJC-Unterstützer
Heiner Frank

Zu eurem Thema „Brennglas Israel“ im Salzkorn 01/24 stellen sich mir eine Reihe von Fragen, die ich hier mal aufliste:

  • Israel hat sicher ein Existenzrecht – aber haben es die Palästinenser auch?
  • Gleiche Frage zum Selbstverteidigungsrecht
  • Warum verstößt die russische Besatzung in der Ukraine gegen das Völkerrecht, nicht aber die 57-jährige israelische Besatzung?
  • Warum ist der russische Angriff auf Infrastruktur wie Strom oder Heizung ein Kriegsverbrechen (Ursula v. d. Leyen), nicht aber die israelische Totalblockade von Wasser, Lebensmittel, Strom, Treibstoff und Kommunikation?
  • Gab und gibt es auch einen jüdischen Terror?
  • Ist der Krieg in Gaza mit inzwischen über 30 Tsd. Toten und ersten verhungerten Kleinkindern noch eine angemessene Antwort auf den Hamas-Überfall?
  • Auf S.23 zitiert ihr Martin Buber „Keines der beiden Völker darf das freie Wachstum der geistigen und sozialen Werte des anderen unterbinden“.
    Kann davon noch die Rede sein angesichts einer jahrzehntelangen Besatzungspolitik und Entrechtung der palästinensischen Bevölkerung?

Zum Artikel von Ralph Ghadban:

  • Warum wird verschwiegen, dass die Hamas von Netanjahu mit Millionen von Dollar mitfinanziert wurde, um die PLO zu schwächen und eine Zweistaatenlösung zu verhindern?
  • Die extremistischen Kräfte der Palästinenser schließen eine Koexistenz mit Israel aus – das ist korrekt. Gleiches tun aber viele Zionisten, selbst in der aktuellen Regierung.
  • Ralph Ghadban ist ein scharfer Kritiker des Multikulturalismus, der – ähnlich Sarrazin – dem Islam eine Friedens- und Integrationsfähigkeit abspricht und der viel Applaus aus der rechten Ecke erhält. Warum lässt ihr ihn in der Frage eines friedlichen Zusammenlebens im Nahen Osten auf drei Seiten und unkommentiert zu Wort kommen?

Frieder Claus, Waiblingen

Antwort auf unsere Antwort:
Ich habe nicht bezweifelt, dass Sie es nur gut meinen, aber mir fehlen in Ihrem Heft viele Sachverhalte auf der Seite der Palästinenser. Es sind eben zwei Völker, die sich um das eine Land streiten und wenn man Aussagen zu der einen Seite macht (Existenzrecht, Selbstverteidigungsrecht, Terror, Friedensfähigkeit u.a.m.) muss man entsprechendes auch zu der anderen sagen, sonst wird es einseitig und schief. Das gilt ganz besonders für die Darstellungen von Ghadban, der die Situation auf gut-böse reduziert und nicht die Sprache der Versöhnung spricht. Da Sie sich für die Versöhnung einsetzen, bleibt mir unklar, wie Sie dieser anderen Sicht so viel Platz einräumen und dazu noch unkommentiert.
Mein Schreiben dürfen Sie gerne als Leserbrief verwenden.
Frieder Claus

Danke für die Beleuchtung des israelisch-palästinensischen Konflikts aus verschiedenen Blickwinkeln.
Wir sind hilflos angesichts von Hass, Gewalt, Töten und Sterben im Heiligen Land.
Wir können hierzulande aber dabei helfen, dass Gräben nicht noch tiefer werden.
Ich finde es daher schade, dass es trotz erkennbaren Bemühens um Ausgewogenheit mindestens zwei ‚Zeitdokumente‘ bzw. Interviews in Ihre Zeitschrift geschafft haben, die einen doch eher einseitigen Blick auf die Dinge erkennen lassen.
Im ‚Zeitdokument Nr. 5‘ zum Beispiel wird die ‚Hoffnung auf Psalm 83‘ geäußert. Diese Hoffnung mag der persönlichen Wunschvorstellung von Frau Greaves entsprechen, ist aber sicher kein probates Mittel zur Lösung des Konflikts. Ein jeder mag sich diesen Psalm ins Gedächtnis rufen und sich fragen, ob dieser Text geeignet ist, heute oder zukünftig zu Frieden und Versöhnung im Heiligen Land beizutragen.
Der Konflikt ist von Menschen gemacht – und er muss auch von Menschen beendet werden. Hierzu sollten andere Ausdrucksformen gefunden werden, solche mit Augenmaß, die dem unermesslichen Leid auf beiden Seiten Rechnung tragen, Misstrauen abbauen und versuchen, kleine gemeinsame Nenner zu finden.
Die Äußerungen und Auslegungen des Herrn Dr. Ghadban und seine Art, Stellen aus dem Koran zusammenhanglos zu zitieren, halte ich für äußerst bedenklich. Die Radikalen dieser Welt picken sich aus den Heiligen Schriften immer die Stellen heraus, die sie für geeignet halten, ihre subjektiven Ansichten zu untermauern und ihre zerstörerischen Ziele zu durchzusetzen.
‚Der Diktator liest im Koran, er sei dazu berufen, gottgleich, für Recht und Ordnung zu sorgen. Der Mann, der seine Frau schlägt, beruft sich auf den Koran und die Frau, die ihrerseits für ihre Rechte kämpft, schlägt mit dem Koran zurück‘, schreibt Navid Kermani.
Das kennt man von der Bibel auch: Man meint, auf sie zu hören, sie ‚richtig‘ zu deuten und dabei verstärkt sie nur die Stimme, die in einem ist. Wenn diese Stimme ‚bellt, wütet und schimpft‘, kann sie kein freundliches Gemüt haben. Sie kann aber auch Wohlmeinendes, Friedliebendes und Weitsichtiges ausdrücken.
Die Wahrheit steht also nicht per Buchstabe in Büchern, sondern sie entwickelt sich durch die Interpretation und Herangehensweise an diese Bücher. Das gilt für Bibel und Koran gleichermaßen. Vorsicht ist also geboten, wenn gesagt wird: ‚Da steht aber …. ‚.
Wenn Herr Dr. Ghadban ferner zum Thema ‚Toleranz des Islam‘ folgende Stelle zitiert: ‚dass Leute des Buches unter der Herrschaft des Islam weiterleben dürfen, wenn sie sich unterwerfen und als Bürger zweiter Klasse leben‘, dann möchte ich ihn fragen, unter welchen Voraussetzungen Palästinenser seit Jahren unter der Besatzung (Herrschaft) Israels leben und wie Israel gedenkt, dass sie zukünftig weiterleben dürfen? Sieht er da auf israelischer Seite eine größere Toleranz den Palästinensern gegenüber?
Berichte und Zitate, die belegen sollen, dass man ‚Recht hat‘ und auf der Seite ‚der Guten‘ steht, machen die Gräben nur tiefer. Wer so argumentiert, verpasst die Chance, sich in die Lage des jeweils anderen zu versetzen und nach Wegen zu suchen, die für beide Seiten akzeptabel sein können.
Die Art und Weise, wie wir über den Krieg zwischen der Hamas und Israel reden und berichten, hat Auswirkungen auf das Miteinander.
Seien wir bedachtsam.
Klaus Schondorff, Filderstadt

Vielen Dank für die vielen interessanten Beiträge im letzten Salzkorn 1/24 zum Thema Brennglas Israel. Dass Israel Gottes Volk ist und bleibt, wird ja in der Bibel vielfach belegt. Aber Volk Gottes zu sein ist nicht nur ein Privileg, das den Segen Gottes in sich schließt. Damit verbunden ist auch die Forderung, Gott zu gehorchen und den Bund mit ihm zu halten. Kurz vor seinem Tod rief Mose das Volk noch einmal zusammen, um sie auf den Bundesschluss einzuschwören. Im Kapitel 28 des 5. Buch Mose wird in der ersten Hälfte des Kapitels berichtet, wie Mose dem Volk alle die Segnungen schildert, die Gott dem Volk zuteilwerden lässt, wenn es den Bund mit ihm hält. Aber der zweite Teil des Kapitels enthält eine schier endlose lange Liste von schlimmen Strafgerichten, die über das Volk kommen werden, wenn es den Bund nicht hält. Müssen wir nicht auch solche Bibelstellen ernst nehmen, wenn wir über Israel nachdenken?
Der jetzige Staat Israel ist ja wahrlich nicht das Ziel, das Gott mit dem Volk im Auge hat. Es ist ein demokratisch organisierter säkularer Staat, in dem alle Religionen gleichberechtigt sind. Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 60% der Israelis säkulare Juden sind. Die Religion ist für sie ein folkloristisches Überbleibsel einer längst vergangenen Zeit, das aber in ihrem Leben keinerlei Bedeutung hat. Ihre Hoffnung ruht nicht auf dem Gott der Väter, sondern auf der israelischen Armee. Die Zionisten, auf die die Gründung des Staates zurückgeht, waren in ihrer Mehrzahl Atheisten und Jünger der Aufklärung. Ihre Leitidee war nicht die Erfüllung der biblischen Prophetie, sondern der Sozialismus. Stärkster Ausdruck davon ist die Kibbuz-Bewegung. Die Kibbuzim sind ja praktizierter Sozialismus in Reinform, übrigens wohl das einzige Beispiel in der Geschichte, wo Sozialismus tatsächlich funktioniert hat. Aber nur in 16 der über 250 Kibbuzim gibt es eine Synagoge (plus im jüdisch-christlichen Kibbuz Nes Amim), in den übrigen spielt Religion keine Rolle. Sie sehen in der Tatsache, dass sie viel Wildnis in fruchtbares Land verwandelt haben, auch nicht die Folge von Gottes Segen, sondern das Ergebnis ihrer harten und entbehrungsreichen Arbeit, auf die sie stolz sind. Weitere 20% der Israelis sind religiöse Juden, unter ihnen auch die Orthodoxen und Ultra-Orthodoxen. Interessant ist ja, dass viele der orthodoxen Juden den Staat Israel ablehnen, weil sie der Ansicht sind, nur der Messias habe das Recht, das Volk ins Land zurückzubringen. Stellen wie die obige von Jeremia scheinen ihnen recht zu geben. Allerdings lehnen sie entschieden ab, dass Jesus dieser Messias ist.
Was Gott wirklich mit seinem Volk vorhat, das hat ihm schon der Prophet Jeremia ins Alte Testament geschrieben, zum Beispiel in Jeremia 31: „Die Zeit kommt, da werde ich mit dem Volk von Israel und dem Volk von Juda einen neuen Bund schließen… Der neue Bund wird ein völlig anderer sein als der bisherige: ich werde ihnen mein Gesetz nicht auf Steintafeln, sondern in Herz und Gewissen schreiben. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein, sagt der Herr.“ Und im Vorausblick auf Jesus sagt er: „Der Tag kommt, an dem ich aus der Nachkommenschaft Davids einen Mann berufe, der dem Namen Davids wieder Ehre macht. Er wird als König verständig und gerecht regieren, weil er sich an die Weisungen Gottes hält. Dann wird das Volk von Juda vor Feinden sicher sein und das Volk von Israel wird in Frieden leben.“ (Jeremia 23) Davon ist der jetzige Staat Israel noch weit entfernt. Das darf uns aber keinesfalls davon abhalten, pro Israel zu sein. Als Christen sind wir viel zu sehr mit dem Juden Jesus und seinen jüdischen Aposteln verwoben, und wir haben eine wunderbare gemeinsame Zukunft vor uns. Welche Rolle der säkulare Staat Israel auf dem weiteren Weg Gottes mit seinem Volk spielen wird, das wird die Zukunft zeigen. Sein Ziel wird Gott ganz sicher erreichen: Juden und Menschen aus den anderen Völkern vereint unter ihrem König Jesus, ein Hirt und eine Herde (siehe Epheser 2 + 3). Die etwa 9000 messianischen Juden, die Jesus als ihren Messias bekennen, sind ein kleiner aber bedeutsamer Anfang in der Erfüllung dieser Vision.
Andreas Holzhausen, Burbach

 Ein mutiger Entschluss, sich in verschiedenen Artikeln mit Israel auseinander zu setzen! Schon das Titelbild zeigt das Spannungsfeld, das vor Ort herrscht, und das auch hierzulande viele Auseinandersetzungen bestimmt.
Ein paar Anmerkungen zu den Artikeln:

  • das Thema „Brennglas Israel“ legt verständlicher Weise den Schwerpunkt auf Israel und thematisiert nicht den ganzen Nahen Osten. Mit dem Interview über die Charta der Hamas wird das Thema ausgeweitet, und zwar mit dem Blick auf die Deutung des Islam durch die Hamas. Diese Darstellung erscheint uns so, als würde die Theologie von fundamentalistischen Kirchen in USA als repräsentativ für alle Christen gelten. Andere islamische Strömungen und Auslegungen des Koran, z.B. von Navid Kermani, sollten deshalb ebenso zu Wort kommen, damit die Leserschaft ein differenziertes Bild erhält.
  • In mehreren Artikeln wird auf die heilsgeschichtliche Bedeutung der Juden als Volk Gottes hingewiesen. Jedoch tauchen immer wieder Unschärfen bei der Argumentation auf: geht es um Juden weltweit, um Juden in Israel, um den Staat Israel, um die israelische Regierung? Klare Begrifflichkeiten und Abgrenzungen helfen wenigstens auf der sprachlichen Ebene, Missverständnisse zu vermeiden.
  • Bei aller gebotenen Solidarität – vor allem nach dem menschenverachtenden Massaker durch die Hamas – braucht es auch eine konkrete kritische Auseinandersetzung mit der Politik der gegenwärtigen israelischen Regierung. Diese hatte schon vor dem Krieg das Zeug, den Zorn sämtlicher klassischen Propheten auf sich zu ziehen: ein korrupter Regierungs-Chef, der den Rechtsstaat aushöhlen will, um sich der Strafverfolgung zu entziehen; eine rechtsradikale Partei mit im Kabinett; ein strafrechtlich verurteilter Minister… Dagegen erscheinen manche biblischen Machthaber, wie Ahab, Herodes und Co. fast als Kleinkriminelle! Glücklicher Weise gehen in Israel Woche für Woche viele zeitgenössische Propheten auf die Straße und protestieren gegen das Unrecht der Regierung – diese mutigen Menschen brauchen ganz besonders unsere Aufmerksamkeit und unsere Solidarität.

Elke und Peter Elwert, Reutlingen

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