Drehschwindel matters. So bleiben wir sytemunkonform | OJC CCBY-SA 2.0 dsa66503 / flickr

Drehschwindel matters – So bleiben wir systemunkonform

„Ich muss hier raus!“ – aschfahl, mit ­perlender Stirn taumelte mein Vater aus dem Säulenwald, aus der letzten Station des Jüdischen Museums in ­Berlin. Wir durften es bereits vor der Eröffnung 2001 ­erkun­den und die verstörende Architektur des Daniel Libes­kind ohne Exponate auf uns wirken lassen. Der ­„Garten des Exils“ ist eine schlichte, kubusartige Anlage aus sieben mal sieben gleichmäßig angeordneten Beton­stelen, auf deren Spitzen Ölweiden wachsen.­1 Der Boden ist leicht abschüssig, was beim Betreten nicht weiter auffällt, weil dem Auge alles – Winkel, Proportionen und Geometrie – übersichtlich und stimmig erscheint. Nur der Gleichgewichtssinn meldet, dass etwas nicht im Lot ist. 

Woher aber die heftige Reaktion unseres Vaters? Waren wir nicht seit der Flucht aus Ungarn 1976 selbst einigermaßen exilerprobt? Darauf trainiert, uns im gut sortierten, aufnahmewilligen Umfeld einzurichten und auch jenes vage, nie gänzlich schwindende Empfinden auszubalancieren, dass wir uns in den Kulissen eines fremden Lebens bewegen? Wechselten wir nicht gar seit der Implosion des Regimes erleichtert-abgeklärt zwischen den Heimaten hin und her? Erst Tage später konnte er den Trigger deuten: „Ich fühlte mich wie vor der Flucht, wie im System.“ 

Reizthemen und Unduldsamkeit

Ich muss hier raus – das habe ich in den Wochen des Lockdown des öfteren gedacht und mich dabei an diese Episode erinnert. Mit hier meinte ich weder die Dachschrägen meiner Klause noch die Corona-Maßnahmen, die unsere Gemeinschaft ungleich weniger schwer getroffen haben als Abermillionen weltweit. Ich ­meinte den Drehschwindel, der mich überkommt, wenn ich Fernseher oder Radio einschalte oder mich durch die Onlineforen unserer Leitmedien mit ihren hysterisierten Lagerbildungen klicke – übrigens nicht nur rund um Corona, und auch nicht erst seit Corona. Kaum ein Reizthema, das nicht davon erfasst wäre: Klima-, Migra­tions- und Schuldenpolitik, Bildung, Geschlecht und Religion, und neuerdings der transatlantisch ausgerufene Kulturkampf gegen Rassismus, der die ­hybride Kampfführung gegen das Virus konterkariert – alles wird zum ideologischen Kriegsschauplatz. Absorbiert von der Inszenierung des eigenen Helden- oder Opferstatus lassen wir die ohnehin spärlichen Berichte über konkrete Kriege, Verfolgung und Ausbeutung kaum an uns heran, es sei denn, sie stützen unser Weltbild und unsere Agenda. Der real ­existierende Sozialismus mit seinem Freund-Feind-Schema und der dumpfen Propaganda erscheint da im Rückblick nahezu simpel. Wie aber dekodiert man die totalitäre Dynamik von endlosen, medial verstärkten Agitationslinien, die das öffentliche Leben durchziehen? 

Zum Totalen neigende Systeme – ob offen oder latent aggressiv, ob dogmatisch starr oder diffus, ob hinter Stacheldraht oder totalentgrenzt – funktionieren wie der „Garten des Exils“. Sobald wir sie betreten, verlieren wir den Abgleich mit dem „Außen“, und unser Verstand mit seinen bewährten Seh- und Denkgewohnheiten erliegt der zwingenden Logik der inneren Verhältnisse. In einer Welt, die gänzlich in die Schieflage geraten ist, hilft auch kein gutes Augenmaß. Unser ganzes Dasein: Orientierung, Haltung, Denken, Verstehen, die Koordination unserer Reflexe und Bewegungen fügt sich dem Schema. Dabei ist es nachrangig, ob wir systemkonform oder systemkritisch agieren; die einen verbiegen sich, um nicht anzuecken, die anderen, um nicht umzufallen – windschief sind wir alle. 

„Es gibt kein richtiges Leben im falschen“­2, konstatierte Theodor W. Adorno im amerikanischen Exil. Das „beschädigte Leben“ ist selbst dann vom Totalitären korrumpiert, wenn es sich dagegen zu stemmen versucht. Daran und an den „Garten des Exils“ erinnert mich der Appell des Paulus aus Römer 12,2: Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondert ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. – Worte, die auch der OJC ins Stammbuch geschrieben sind. Der Apostel richtet sie an die junge, wachsende Gemeinde in Rom, dem Machtzentrum der antiken Welt. Dabei geht es ihm weder um den besseren Lifestyle, noch um Moral oder um das kultische Feintuning zwischen Beschnittenen und Heidenchristen. Paulus geht es schlicht um die Existenz der Gemeinde Jesu Christi in einem Umfeld, in dem nichts im Lot ist. 

Paulus und der Drehschwindel

Er war wie kein anderer Apostel qualifiziert für das Aufdecken totalitärer Strukturen – auch wenn er das nicht so nannte. Trittsicher bewegte er sich in den „Gärten des Exils“ seiner Zeit. Als gebürtiger Bürger Roms stritt er sich selbstbewusst durch sämtliche Instanzen; als Schüler des Thora-Gelehrten Gamaliel war er bestens vertraut mit der mosaischen Glaubenstradition. Bereits als Eiferer für den Judaismus und erst recht nach seiner Begegnung mit dem auferstandenen König der Juden schockierte und inspirierte er alle mit seiner ­Radikalität. Nein, ihm war das Trachten nach Größe, Erkenntnis und Gerechtigkeit nicht unbekannt. Aber seit dem heilsamen Drehschwindel, der ihn auf dem Weg nach Damaskus aus der Bahn geworfen ­hatte, wusste er, wie leicht sich sein Verstand und seine fünf wachen Sinne täuschen ließen. Mühsam hat Paulus gelernt, auf dem Boden der Wahrheit – auf Christus – zu stehen und sich mit dem inwendigen Organ für die Erdenschwere auf den Himmel auszurichten.   

Sein roter Faden im Römerbrief ist das Streben nach Gerechtigkeit, danach, was einer Person und einer Gemeinschaft Integrität verleiht. Sein Resümee ist so erschütternd wie befreiend: Alle, Juden wie Heiden, sind der Unzulänglichkeit und des Scheiterns auf ganzer Linie überführt. Erst nach vorbehaltloser Kapitulation und im Vertrauen auf die Gnade kann der Mensch sich darauf besinnen, sein neu gewonnenes Leben an Gottes Willen auszurichten. Bevor Paulus den Geschwistern dazu konkrete Ratschläge (12,9-21) erteilt, mahnt er sie, anpassungsbedingte Fehlhaltungen abzulegen und eine neue, ihrer Berufung gemäße Haltung einzunehmen: Stellt euch nicht dieser Welt gleich! 

Das Schema durchbrechen

„Diese Welt“ meint das Äon oder Zeitalter, in dem sich die Geschicke der Völker formen und in deren Raum-, Zeit- und Machtgefüge sich die Menschheit notdürftig, wie im Exil, eingerichtet hat. Um sich in diesen ­Koordinaten zu behaupten, ist sie gezwungen, sich „ihr gleichstellen“. Im Griechischen steht das Verb ­syschematizo, was so viel bedeutet wie sich in das Schema, System fügen. 

Dem sind, so Paulus, Juden und Heiden auf je ­eigene Weise erlegen. Israel verfügt über die geoffenbarte ­Thora als Korrektiv – ein Riesenpfund! Da diese das Augenmerk aber auf die Sünde richtet, bleibt der Mensch, dem das Gesetz die Schieflage schmerzlich vor Augen führt, im Gericht gefangen. Den Griechen gesteht Paulus zu, mit dem Gesetz, das „Gott ihnen ins Herz geschrieben“ hat, enormes in Ethik und Rechtsprechung geleistet zu haben. Doch indem sie die vorgefundene, dem Schöpfer entfremdete Schöpfung absolut setzen, machen sie sich, ihr eigenes Wissen und Gewissen, zum Maßstab für Richtig und Falsch – mit den hinlänglich bekannten Folgen. Ob gesetzestreu oder gesinnungsgelenkt: im abschüssigen System dieses Exils kann der Mensch den Willen Gottes nur verfehlen. Allein die Gnade verhilft ihm zur Gerechtigkeit jenseits aller Schemata des Zeitgeistes. 

Paulus führt aus, wie Gott in Jesus Christus das gute Schema, auf das hin alle Menschen erschaffen sind, zu neuer Herrlichkeit bringt. Der Sohn hat sich zu uns ins Exil begeben, sich seinen Schieflagen, Halbwahrheiten und Grausamkeiten ausgeliefert, ohne sich seinen Schemata zu fügen, damit Menschen den guten Willen des Vaters erkennen. Indem er sich für uns dem Gericht der Thora über uns unterworfen hat, hat er das geschlossene System unserer Verlorenheit gesprengt. 

Wer zu Christus gehört, lebt nach seinem Schema, lebt im Reich Gottes als seiner wahren Heimat – auch inmitten dieser Welt. Selbst wenn sie aneckt, wenn sie stolpert oder an die Wand gedrückt wird; die Gemeinde bewegt sich aufgerichtet, unverkrümmt und vollmächtig durch die Zeit. 

Die Sinne schärfen – alle Dinge prüfen 

Sofern sie bereit ist, sich zu verändern, zu wandeln: metamorpho. Ein rares Verb in den Evangelien, es deutet nur die Verklärung Jesu auf dem Berg. So wie sich vor den Augen der Jünger die Majestät des Mose und Elia in Jesus offenbarte, so soll die Welt an den Jüngern die Herrlichkeit und das Wesen Jesu erkennen. Sie werden, wie Paulus in 2 Kor 3 schreibt, in dieses Bild verwandelt werden, von einer Herrlichkeit zur andern. 

Verwandlung erfolgt durch die Erneuerung eures ­Sinnes. Mit Sinn, griechisch nous, ist nicht nur die ­Ratio gemeint, sondern die Gesamtheit unserer Sinne, mit der wir uns in der Welt orientieren, sie erschließen und sinngebend deuten. Alle fünf, plus unser Senso­rium für Zeit und Raum müssen an der Wirklichkeit des Reiches Gottes geschult werden. Das ist ein langwieriger Prozess und gelegentlich darf uns ein ausgewachsener Drehschwindel überkommen. Daran merken wir, dass unser in Christus gründender Sinn für Oben und Unten noch Alarm schlägt, wenn Augen und Ohren, Geschmack, Witterung und Tasten bereits der Täuschung erlegen sind. Wer sich das ersparen will und lieber an starren Gewissheiten klammert, wird selbst erstarren, sich in einem abseitigen Winkel der schiefen Ebene verschanzen, ohne die falschen Parameter entlarven zu können. Wer hingegen nur die Außenwelt mit ihren Gegebenheiten abtastet und sich dem Zeitgeist einschmiegt, vermag nicht zu prüfen ­(dokimazo), was wirklich Gutes (agathos) hervorbringt, was wohlgefällt (eu-arestos = dem beizupflichten ist), und was vollkommen (teleios = zielgerichtet, ins Ziel gelangt) ist. Es ist aber Gottes Wille, dass die, die er berufen und gerecht und herrlich gemacht hat (Röm 8,30), auch durch das Labyrinth einer taumelnden und verworrenen Zeit sicher ins Ziel gelangen. 

Jede Epoche ist anfällig für Sinnestäuschungen, die meist erst im Nachhinein als solche erkennbar werden. Wir können aber üben, Schein und Sein, ­Original und Fälschung zu unterscheiden, vor allem dann, wenn unser moralisches Empfinden oder christliches Selbstverständnis gefordert ist. Wir wollen gleich mit einigen Begriffspaaren­­3 beginnen, die an unseren Bibelvers anknüpfen. 

Sinn – versus Gesinnung 

Während unser Sinn (nous) offen ist für ­verschiedene Aspekte des Wahrnehmens und des Für-wahr-­Nehmens, signalisiert die gediegen deutsche Wortbildung Gesinnung eine systemische Geschlossenheit. Das macht es so mühsam, wahrhaftige und hilfreiche Antworten auf komplexe Probleme wie etwa die oben geschilderten Reizthemen zu finden. Wem die ­richtige Gesinnung aufgrund einiger (meist stupider) Marker abgesprochen wird, ist disqualifiziert; wem sie attestiert wird, kann gefahrlos den gröbsten Unfug von sich geben, solange er die stupiden Marker bedient. Für Christen sollte die Frage nach Gesinnung und vermeintlichen Tugenden nachrangig sein; sie richten Sinn und Sinne auf Christus und verifizieren die Lösungsansätze an ihm und an den Maßgaben der neuen Schöpfung, die in ihm begonnen hat – in Wahrheit und in Liebe. Ein aufwendiges, oftmals kontroverses, immer aber lohnendes Unterfangen. Erst recht sollten sie ihre eigenen ideellen, dogmatischen und weltanschaulichen Vorlieben, die auch Gesinnungen sind, stets im Licht der Schrift und im ernstlichen Gebet hinterfragen. Und gewiss sollten sie in wichtigen Fragen niemandem, schon gar nicht einander aufgrund stupider Marker beipflichten oder ihn verurteilen. 

Trost – versus Trostpflaster 

So wie nur der lehren und leiten kann, der selbst gelehrig und folgsam ist, kann nur der wirksam Trost spenden, der selbst bei Trost ist. Gutgemeinte und wohltuende Anteilnahme allein eröffnet noch keinen Weg aus dem Schmerz. Auch nicht, wenn der Trostsuchende mit etwas beschwichtigt wird, was seinen Verlust, seine Trauer oder Wut betäubt oder kompensiert. ­Seelsorger und Menschen, die therapeutisch ­tätig sind, wissen, welche Standfestigkeit es braucht, im Trösten auszuharren, ohne den Schmerz abkürzen oder beheben zu wollen, und auch die Klagen und Anklagen auszuhalten, die nicht ausbleiben. Nein, Christen haben keine Wiedergutmachungspflicht gegenüber Menschen, die Verlust und Mangel beklagen, sie können nur mit dem trösten, was Christus an Trost bereithält. Das allerdings ist mehr als die Welt der schiefen Ebenen in ihrem Trost- und Wunsch­katalog feilhält. 

Gewissen – versus gutes Gewissen 

Paradoxerweise ist unser „Organ“, das wir für das edelste halten, das korrupteste. Auch ohne die Erkenntnisse der Psychologie über die ausgeklügelten Mechanismen von Verdrängung, Übertragung und Kompensation sollten wir wissen, dass das gute Gewissen ein schlechter Ratgeber ist. Das gilt im Privaten, ­etwa beim Stopfen von Kleiderspendensack oder Opferstock nach einem Kaufrausch oder dem Austricksen der Steuerbehörde, und es gilt bei medienwirksamen Helden-Aktionen für Klima, Flüchtlinge und im Kriegsgebiet, obwohl dadurch offensichtliche Teufelskreise am Rotieren gehalten werden. Wir sind anfällig für alles, was unser Gewissen beruhigt, unser Ego poliert und verteidigen es vehement, wenn die Motivation oder der Sinn unseres Tuns hinterfragt wird. Ein Christ aber braucht kein „gutes Gewissen“, er braucht ein Gewissen. Ein Gewissen, das ihn hinterfragt, überführt und zur Umkehr bewegt. Wenn, dann möchte er ein „reines Gewissen“ – gereinigt in Christus und deswegen nicht erpressbar durch irgendein „schlechtes Gewissen“, mit dem ihm der Ankläger und Verführer die Ruhe raubt oder den Verstand vernebelt. 

Demut – versus Demütigung 

Nichts braucht die Menschheit so sehr, wie aufrichtige Buße und wahre Demut. Die brutale Polizeigewalt gegen George Floyd in den USA und die dadurch entfesselten Proteste haben ein Krebsgeschwür offengelegt, das sich hartnäckig in den Leib unserer Zivilisation hineinfrisst. Nichts ist ausgestanden, auch nicht 155 Jahre nach Abschaffung der Sklaverei, nicht nach 50 Jahren Bürgerrechtsbewegung, Antiapartheid und Antidiskriminierung. Tiefer noch als die Wunden reichen die ideologischen Wurzeln der Verachtung, die sich Generation für Generation in lokalen und globalen Strukturen reproduziert. Als Christen in Europa wissen wir, dass wir uns des Erbes von 400 Jahren Kolonialismus nicht einfach entledigen können, schon weil wir weiterhin von den Privilegien profitieren. Es braucht die Unterweisung durch den Heiligen Geist in Demut, ­Buße und Werken der Wiedergutmachung, um der Not beizukommen und Versöhnung zu ermöglichen. Was es nicht braucht, sind wohlfeile Rituale der Unterwürfigkeit, etwa wenn weiße Passanten, gar blonde Polizistinnen, vor schwarzen Protestierenden auf die Knie gehen. Solche Inszenierungen, nicht selten und nicht zufällig sexuell konnotiert, entblößen auf erschütternde Weise die Hilflosigkeit einer gottvergessenen (Un-)Kultur angesichts von erlittenem Unrecht. Mit der reinen Umkehrung, der unerbittlichen Spiegelung von Bildern der Gewalt, wie das von Sklavenhalter und Sklave, wird der Schmerz über die Erniedrigung ritualisiert und ins Kultische verlagert. Doch weder Demütigung noch Selbstdemütigung führen in die Buße, geschweige denn zur Versöhnung – sie perpetuieren die Scham und binden Opfer und Täter im hilflosen Streben nach angemessener Vergeltung aneinander, die es aber nicht geben kann. 

Christus, der von Herzen demütig ist, sprengt dieses Schema, richtet auf und versöhnt. Von ihm lernen wir, einander zu dienen, ohne uns zu unterwerfen. An ihm, dem neuen Adam, wachsen wir aus den Verkrümmungen dieser Welt in die Würde als Ebenbilder Gottes. Mit ihm als Haupt üben wir, auch in den Schieflagen der Zeit geradezustehen für das Reich Gottes, dessen Bürger wir sind.

Von Írisz Sipos

Anmerkungen:

1 Nicht zu verwechseln mit den 2711 Stelen des Berliner Holocaust-Mahnmals von Eisenmann/Serra. 

2 Ein Aphorimus aus den Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben. 1951

3 Als Anregung zum Weiterdenken etwa Annahme versus Toleranz, Hingabe versus Selbstaufgabe, Vollmacht versus Allmachts- und Ohnmachtsphantasien.

 

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