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Schloss Reichenberg fördert Glauben und Gemeinschaft. Wasserbäche symbolisieren Freude, während erlebnispädagogische Angebote verbinden.

Sozialarbeiter und biol.-tech. Assistent gestaltet Lebensräume. Er eröffnet mit seiner Familie ihr Haus für Auszeiten.

Sperr fordert, wie Amos, eine prophetische Stimme gegen soziale Missstände und für Hoffnung und Respekt vor Gott in der heutigen Zeit.

Schütz beschreibt christliche Hoffnung als Seinsgeschenk, das uns in der Dunkelheit stärkt und Verantwortung für die Menschheit fördert.

Ein Mädchen erzählt von ihrer Reise zur Selbstakzeptanz, der Hoffnung und der Bedeutung von Träumen, die ihr Leben veränderten.

Andreas Exner reflektiert über seine Versöhnung mit seinem Vater, innere Konflikte und die Suche nach Identität und Verbundenheit.

Identitätspolitik hat sich von kollektiven Kämpfen für Gleichheit zu individualisierten Anliegen gewandelt, was Solidarität fragmentiert.

Susanna Bitterolf reflektiert über ihr prägendes Jahr in der OJC, lernt Verantwortung abzugeben und mit Enttäuschungen umzugehen.

Eberstadt zeigt, wie die sexuelle Revolution Identitätspolitik fördert, persönliche Identität destabilisiert und Zugehörigkeiten schafft.

Eleonora Muschnikowa und ihr Team überarbeiten Schulmaterialien für russische Schüler, um mündige Bürger und Zivilcourage zu fördern.